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12.03.21 - Solabee: Solidarische Bienenpatenschaft in der Ökomodellregion Miesbacher Oberland

Unter diesen Links ist das Bienenpatenschaftsmodell zu finden:

https://www.solabee.de/

Eine solabee Patenschaft ist eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen unserem Imker und deinem Unternehmen.

https://www.oekomodellregionen.bayern/miesbacher-oberland

 

10.03.21 - Bericht aus dem Oberen Vinschgau zur Bürgergenossenschaft

https://da.bz.it/

Ein Podcastbeitrag zur Entwicklung und Veränderung im ländlichen Raum vom Vorstand der Bürgergenossenschaft,

Armin Bernhard.

neues Buch: der Malser Weg

Die lokale Bewegung “Der Malser Weg” setzt sich auf einzigartige Art und Weise für eine demokratische und vielfältige Regionalentwicklung im Obervinschgau ein. Mals wurde dadurch zum Vorbild vieler Gemeinden in Europa, die eine pestizidfreie Landnutzung anstreben. Aber der Weg in eine nachhaltige Zukunft ist lang und voller Hürden. Er gelingt nur, wenn viele Menschen mithelfen. Daher möchten wir in diesem Buch die Erfahrungen und Strategien der Malser*innen teilen und dazu motivieren, aktiv zu werden.

Herausgegeben von der Universität Kassel

Autorin: Carolin Holtkamp studierte „B.A. Kulturwirtschaft“ und „M.A. Nachhaltiges Wirtschaften“ an den Universitäten Passau und Kassel. Seit 2017 arbeitet Sie als Universitätsassistentin und Projektmitarbeiterin in der Arbeitsgruppe für Agrar- und Regionalsoziologie an der Universität Innsbruck. In diesem Rahmen schreibt sie Ihre Dissertation zu zivilgesellschaftlichen Transformationsstrategien lokaler Agrar- und Ernährungssysteme in Richtung Ernährungssouveränität. Ihr Fallbeispiel ist die soziale Bewegung, Der Malser Weg, in Südtirol.

Gerne können Sie bei uns ihr Exemplar bestellen.
Am besten eine Mail an: info@da.bz.it

Buch Malser Weg

03.03.21 - Am Beispiel muttergebundener Ziegenaufzucht: Was kostet es den Bauern!

 
Samtzicke Agnes, Kleinbäuerin, Ziegenzüchterin, Käserin, fast Selbstversorgerin in der Lausitz 
Keine homepage - in Instagram und Face Book zu finden.
 
 
Heikles Thema: ca. 6 Wochen nach der Geburt werden bei uns die Lämmer nach und nach abgesetzt (das heißt von den Müttern getrennt aufgezogen), abhängig vom Gewicht der Lämmer oder dem Zustand des Muttereuters (manche sind schon ganz schön angebissen 😒).
Das ist so nicht üblich, v.a. In der konventionellen Ziegenhaltung nicht. Dort werden die Lämmer, die nicht für die eigene Nachzucht gebraucht werden, meist nach 5 Tagen an Viehhändler zur Weitermast (oft in Frankreich) billigst abgegeben. Oder sie werden mit billigem Milchaustauscher auf dem Hof weiter gemästet oder im schlimmsten Fall die Bocklämmer sofort nach der Geburt getötet (ja!!! Selbst auf Biobetrieben). Warum? Weil sich die Lämmermast ökonomisch einfach nicht lohnt.
 
Ich mach mal die Milchmädchenrechnung auf:
ein Ziegenlamm hat bei uns zwischen 80 und 100 Liter Milch getrunken, was, hätte ich die Milch frisch vom Hofladen zu unserem Preis von 2,- € vermarktet, 160,- € bis 200,- € pro Lamm (!!!) entspricht...ohne die Schlachtkosten und sonstigen Aufwand mit einzukalkulieren, müsste ich schon 30,- € pro kg für ein Osterlamm (ca. 6 kg) nehmen. Damit ist aber noch kein Gewinn gemacht.
 
So knallhart stellt sich die mit der Muttermilch gebunden Aufzucht der Lämmer im Biobetrieb dar.

 

02.03.21 - Buch-Tipp: Pillen vor die Säue

Von Rupert Ebner und Eva Rosenkranz 

Pillen vor die Säue

OEKOM VERLAG

Warum Antibiotika in der Massentierhaltung unser Gesundheitssystem gefährden

Softcover, 256 Seiten, erscheint am 16.03.2021

27.02.21 - Genussgemeinschaft: In eigener Sache

Der Vorstand der Genussgemeinschaft möchte informieren, dass wir die Mitwirkung am Projekt der
Biostadt München des "Zu-Tisch" Projektes beendet haben.
Initiative gutes Fleisch für unsere Gäste: - zutisch-besser-iss-dass Webseite! (zutisch-besser-iss-das.de)

Wir werden bei unserer noch zu terminierenden Mitgliederversammlung in 2021 im Detail dazu berichten.

Aktiv und mit hohem Einsatz arbeiten wir an unseren angestammten Feldern weiter, unabhängig und
mit voller Überzeugung unsere Vernetzungsarbeit mit Erfolg weiterzuführen. Die Unterstützung gilt
dem Netzwerk vom Verbraucher, den Landwirten, dem Lebensmittelhandwerk bis hin zur Gastronomie.

Herzliche Grüße der Vorstand

Marlene Hinterwinkler    Markus Hahnel     Barbara Alpen

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