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14.07.21 - Alpine Steinschafe: Wie kommt man an das eigene Lamm

Mein Lamm!  = Mein Fleisch! = Mein Fell! Vom südlichen Starnberger See und aus Niederbayern

Sie essen gerne Fleisch, möchten aber wissen wo's herkommt? Ihnen ist es wichtig, dass die Tiere unter besten Bedingungen gehalten werden? Sie möchten regional einkaufen und örtliche Betriebe unterstützen? Ihnen gefällt der Gedanke, dass Sie durch Ihren Einkauf mithelfen, eine alte, seltene Nutztierrasse zu erhalten?

Dann machen Sie mit! Weiter geht es hier zu unserem Fördermitglied:
http://tier-kontakt.de/aktuelles/

https://www.slowfood.de/einkaufen/alpine-steinschafe


In Niederbayern gibt es das Alpine Steinschaf bei unserem Mitgliedshof Biohof Hausberg

https://www.biohof-hausberg.de/tiere_alpines_steinschaf.html

Das Alpine Steinschaf ist ein Slow Food Arche Passagier.

 

13.07.21 - Gute Stimmung am Bio-Markt: Bio-Bauern blicken optimistisch auf die Ernte 2021

Pressemeldung der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau

München, Ehingen, 13.07.2021. Die wachsende Beliebtheit von Bio-Lebensmitteln bedeutet sicheren Absatz für die bayerischen Bio-Betriebe und bietet gute Chancen für Umsteller.

 

Dank der großen Nachfrage nach Bio-Produkten konnte der Markt auch die zusätzlichen Mengen der in den letzten Jahren neu umgestellten landwirtschaftlichen Betriebe gut aufnehmen. „Allen Unkenrufen zum Trotz hat sich der Absatz sehr positiv entwickelt“, freut sich Hubert Heigl, erster Vorsitzender der LVÖ Bayern. Immer mehr Menschen ernähren sich bewusst und wollen mit ihrem Einkauf einen Beitrag zum Schutz von Boden, Klima, Wasser und Artenvielfalt leisten. Für diese Menschen sind Bio-Produkte aus Bayern genau die richtige Wahl. „Die Politik muss nun die Zeichen der Zeit erkennen und beim Ausbau des Ökolandbaus die Handbremse lösen“, fordert Heigl.

 

Gute Aussichten für Umsteller
Von einer weiterhin positiven Nachfrageentwicklung und damit stabilen bis steigenden Erzeugerpreisen für die meisten Kulturen gehen auch die bayerischen Öko-Vermarktungsorganisationen aus. „Für Umsteller bestehen aktuell und für die kommenden zwei Jahre sehr gute Vermarktungsbedingungen“, prognostiziert Andreas Hopf, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbH mit Sitz in Pöttmes. „Wir müssen aufpassen, nicht in eine Situation der Knappheit zu geraten, die dazu führen würde, dass wir die steigende Nachfrage nicht mit heimischen Rohstoffen bedienen können“, warnt Hopf.

Weiterlesen hier:

2021_07_13_PM LVÖ_Bio-Erntegespräch

https://www.lvoe.de/

 

 

10.07.21 - Bayerischer Biodiversitätspreis – Wilder Meter aus München erhält 2. Preis

Bayerischer Biodiversitätspreis 2020:

 

"Bunte Vielfalt – wir tun was für blütenbesuchende Insekten"

Projekt: „Wilder Meter und seine Ziele“ 2. Preis

Das Projekt basiert auf neuen, kreativen Ideen, die sich in einem auch von vielen Bürgern im städtischen Bereich gestaltbaren Kleinstlebensraum (Balkon) in der Praxis gut umsetzen lassen. Das Projekt kann als „best practice“-Beispiel für andere Projekte dienen und motiviert zur Nachahmung. Die Bewerberin motiviert überzeugend und kreativ für ihren Wildpflanzen-Balkon.

Hier weiterlesen:

https://www.naturschutzfonds.bayern.de/biodiversitaetspreis/biodivpreis_2020_gewinner.htm

 

07.07.21 - Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft

Landwirtschaft ist systemrelevant: Sie ist die grundlegende wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen. Sie hat arbeitsteilige, städte- und staatsbildende Gesellschaften erst ermöglicht und ist somit auch die Grundlage jeder Zivilisation. Gleichzeitig gestaltet die Land- und Forstwirtschaft über 80 Prozent der Oberfläche unseres Landes. Zwangsläufig übt sie damit entscheidenden Einfluss auf Umwelt und Natur aus, auf Böden, Tiere, Gewässer und biologische Vielfalt – und auf das Erscheinungsbild Deutschlands. Mit stetigen Produktionssteigerungen hat die Landwirtschaft ein star-kes Wachstum der Bevölkerung ermöglicht. Gleichzeitig hat sie die Versorgung dieser Bevölkerung mit Nahrung immer zuverlässiger und für die Haushalte immer günstiger gemacht. Daraus resultiert zu großen Teilen das, was heute allgemein als Wohlstand wahrgenommen wird: Große Teile der Ausgaben des Staates, der Wirtschaft und der Haushalte sind für andere als Ernährungszwecke verfügbar.

Dies die Einleitung aus dem Bericht, das vollständige Dokument hier im Link:

https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Landwirtschaft/abschlussbericht-zukunftskommission-landwirtschaft.pdf?__blob=publicationFile&v=2

 

03.07.21 - Branchenreport der ökologischen Lebensmittelwirtschaft 2021

Seit Jahren entwickelt sich der deutsche Bio-Markt dynamisch – immer mehr Menschen greifen zu Öko-Produkten. In Corona-Zeiten besonders viel. Was wurde besonders nachgefragt? Wie viele Bäuerinnen und Bauern arbeiten ökologisch und wie groß sind Deutschlands Bio-Flächen? Wie entwickelten sich Preise und Umsätze? Und welche Trends bestimmen den Bio-Markt in Deutschland, Europa und weltweit?

Diese und andere Fragen beantwortet der BÖLW mit dem neuen Branchenreport – Ökologische Lebensmittelwirtschaft.

Weiterlesen hier:

https://www.boelw.de/news/die-bio-branche-2021/

Foto: Genussgemeinschaft Städter und Bauern e.V.

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