28.07.19 - Neue Wege in der Kälberaufzucht
Wir stellen nachfolgend Artikel und Projekte vor, die sich mit der muttergebundenen Kälberaufzucht beschäftigen. Immer mehr Biolandwirte möchten neue Wege gehen und ihre Biokälber nicht mehr dem freien Markt überlassen. Die Kälber werden dabei zu konventioneller „Schleuderware“ meist quer durch Europa gekarrt und nach dem Mästen wieder importiert. Diese Tiertransporte gilt es zu vermeiden/verbieten.
Die nachfolgenden Links sind ein Ausschnitt, sicher gibt es noch andere und ebenso wertvolle Projekte.
Aus „Planet Four PAWS“ -International Magazine for sustainable animal welfare
mit freundlicher Genehmigung der Autorin Andrea Mertes.
Der Beitrag berichtet über den Biolandwirt, Alexander Agethle, vom Englhorn Hof in
Schleis/Mals, oberer Vinschgau. http://englhorn.com
Bauer Werner Haase vom Leitzachtalter Ziegenhof in Fischbachau mit
den Murnau Werdenfelser Rindern.https://www.ziegenhof-leitzachtal.de/
nimmt die Verbraucher/Investoren mit ins Boot in der Direktvermarktung.
Kälberaufzucht muttergebunden_8-18
Dieser Artikel aus „Ökologie und Landbau„, der Titel erscheint im Oekom Verlag München, https://www.oekom.de/zeitschriften/oekologie-landbau.html behandelt das Thema umfangreich.
Beim Bioverband Demter befasst man sich ebenfalls intensiv damit:
https://www.demeter.de/muttergebundene-kaelberaufzucht
Die Schweissfurth Stiftung in München widmet sich in einer eigenen Projektgruppe dem Thema
https://schweisfurth-stiftung.de/tierwohl/gemeinsam-verantwortlich-handeln-echtes-tierwohl-voranbringen/
Marlene Hinterwinkler
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